Die Bibel – Das Leben

Sowohl Jakob als auch Joseph wollen wieder zurück in das von Gott verheißene Land und nicht in Ägypten bleiben. Ihre Sehnsucht geht über ihren Tod hinaus.

Die Brüder Josephs sehen sich plötzlich mit ihrer vergangenen Schuld konfrontiert und haben Angst vor Josephs Rache. Stattdessen erleben sie Vergebung.

Joseph wird als träumender Lieblingssohn seines Vaters von seinen Brüdern gehasst. Sie nutzen ihre Macht und verkaufen ihn als Sklaven nach Ägypten.

Vor der heiklen Begegnung mit seinem Zwillingsbruder kämpft Jakob mit Gott. Er wird von ihm gesegnet und bekommt den neuen, verheißungsvollen Namen Israel.

Die Brüder Jakob und Esau gehen unterschiedliche Wege, aber gut sind sie beide nicht. Von List und Betrug, Flucht und den Folgen und einem Versprechen Gottes.

Die härteste Probe als Vater und als Freund Gottes besteht Abraham, weil er an seiner Treue zu Gott festhält. Diese Treue definiert Gerechtigkeit.

Gott verspricht Abraham, der Vater eines unzählbar großen Volkes zu werden. Das zu glauben, fällt nicht leicht, aber Abraham bleibt dran und vertraut weiter.

Gott entschließt sich, mit einem Menschen Geschichte zu machen und ein besonderes Volk zu begründen. Abram ist bereit, in ein unbekanntes Land umzusiedeln.

Auch nach der Sintflut machen Menschen Fehler, die Folgen haben. Als die meisten schließlich anfangen, gegen Gott zu rebellieren, greift er wieder ein.

Die Bosheit der Menschen nimmt derart zu, dass Gott keine andere Möglichkeit sieht als sie zu vernichten. Allerdings plant er gleichzeitig eine Rettungsaktion.

Die Geschichte der Menschen außerhalb des Paradieses beginnt mit einem Brudermord und geht mit Flucht, Schuld und Angst weiter. Am Ende greift Gott ein.

Die ersten Menschen werden durch die Schlange vor die Wahl gestellt, ob sie Gott wirklich das glauben sollen, was er sagt. Ihre Entscheidung hatte Folgen.