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Die Wochensynthese
Wahl in Polen, Amerika glaubt, Papst trifft Patriarchen
Diese Woche mit einem Blick auf Glaube, Gesellschaft und geopolitische Verschiebungen:
Ein politisches Beben in Polen: Ein euroskeptischer Kandidat entscheidet die Wahl knapp für sich – ein Signal, das weit über die Landesgrenzen hinausreicht. Ist das der nächste Schritt in der wachsenden Fragmentierung Europas? Und welche Folgen könnte das für die Zukunft der Europäischen Union haben?
In der Welt des Sports sorgt ein historischer Moment für Aufsehen: Paris Saint-Germain gewinnt zum ersten Mal die Champions League. Der Mann des Spiels Désiré Doué überrascht nicht nur mit sportlicher Leistung – sondern auch mit einer emotionalen Danksagung an Jesus Christus.
Ein Blick über den Atlantik: Laut einer aktuellen Gallup-Studie bleibt der Anteil der Christen in den USA überraschend stabil – nach Jahren religiöser Abkehr scheint die Entwicklung vorerst zum Stillstand gekommen zu sein. Doch vor allem unter jungen Amerikanerinnen und Amerikanern zeigen sich neue Trends.
Gleichzeitig blickt Berlin nach vorne: Über 1.000 kirchliche Führungspersönlichkeiten aus ganz Europa versammelten sich zum Europäischen Evangelisationskongress. Welche geistlichen und gesellschaftlichen Impulse gehen von diesem Treffen aus?
Und schließlich: Ein historisches Zeichen der Versöhnung. Papst Leo XIV. trifft in der Türkei den orthodoxen Patriarchen Bartholomäus. Ein symbolkräftiger ökumenischer Dialog zwischen Ost und West.