Glauben. Geschichten.

Mitglieder verschiedener Familien entscheiden sich, mit Esra nach Jerusalem zurückzukehren. Esra trifft Vorbereitungen und zieht mit seinen Begleitern los.

Der Priester und Schriftgelehrte Esra kehrt während der Königsherrschaft Artahsasta nach Jerusalem zurück. Der König von Persien gewährte gab ihm ein Schutzbrief mit.

König Darius erlässt einen Befehl, dass der Tempel wiederaufgebaut wird.

Die Propheten Haggai und Sacharja überbrachten Serubbabel im Namen Gottes die Nachricht, dass die Arbeiten am Tempel wieder aufgenommen werden sollen. Zur selben Zeit hinterfragten die persischen Verwalter den Bau des Tempels. Sie wandten sich an Darius, den König von Persien, und baten um eine Entscheidung, ob weiter gebaut werden darf oder nicht.

Die Völker die nach der Wegführung des Nordreichs Israel in das Gebiet angesiedelt wurden, bieten den Rückkehrer aus Babel an, gemeinsam mit ihnen den neuen Tempel zu bauen.

Sieben Monate nach der Rückkehr nach Jerusalem baut das Volk einen Altar und nimmt den täglichen Opferdienst wieder auf. Im zweiten Jahr beginnt der Wiederaufbau des Tempels. Die Grundsteinsteinlegung des Hauses des HERRN ist ein Augenblick der Trauer und der überschwänglichen Freude zugleich.

Im ersten Jahr der Königsherrschaft des Kyrus, des Königs von Persien, erlässt der König ein Gesetz, das den aus dem Königreich Juda nach Babel weggeführten Gefangenen ermöglicht, in ihre Heimat zurückzukehren.