Ich vergebe dir
»Gott allein kann Sünden vergeben.« Kann man mit diesem Glaubenssatz heute noch etwas anfangen? Vielleicht so: Menschen können einander Fehler verzeihen, die sie gegenseitig begehen. Aber was ist mit Verstößen, die über eine konkrete zwischenmenschliche Beziehung hinausgehen? Oder mit geheimen Vergehen? Natürlich könnte darüber nur eine unabhängige, übergeordnete, vollkommene Instanz entscheiden. Jesus betonte wiederholt, er sei nicht gekommen um zu richten, sondern um zu retten. Viele Menschen, auch Christen, haben heute Schwierigkeiten mit der Vorstellung: Jemand stirbt als stellvertretendes »Opfer« für unser Versagen. Und es ist wahrlich ein schwer zu verkraftender Gedanke. Einerseits wegen der Dimension des Leidens, andererseits auch wegen der Konfrontation mit unserer – ja, Schuld.
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