Spuren im Sand

Stop!!! Manchmal stoppt man im Leben und denkt nach, schaut zurück und sicher kommen fragen auf. Es ist gut das zu tun. Nicht nur bei mir kommt das immer wieder vor, auch dem Schreiber des Psalm 77 ging es ähnlich. Ein Gedicht von Margarete Fishback Powers (Spuren im Sand) illustriert ganz schön wie sowas aussehen mag. Und tatsächlich, im Leben gibt es stellen in denen man sich verlassen vorkommt. Auch als gläubiger Mensch gibt es Momente in denen man sich unverstanden, ungetragen, ungeschützt fühlt. Aber ist der biblische Gott so? Verabschiedet er sich hin und wieder aus unserem Leben? Ein klares NEIN darf man gellten lassen wenn wir uns die Bibel anschauen! Gott ist kein Gefühl, er vertraut uns sein Wort, die Bibel an, und diesem dürfen wir vertrauen. Hier einige Verse die Dich ermutigen sollen: Jesaja 46:4 Und bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haare werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten. Das Gesamte Kapitel aus Jesaja 53 ist eine prophetische Voraussage über den Erlöser der zur damaligen Zeit erwartet wurde, und wir finden hier wieder die tröstenden Worte: Jesaja 53:4 Fürwahr, er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; Er hat unsere leiden aber auch unsere Übertretungen getragen und auf sich geladen. Der einzige der das wirklich tragen kann ist Jesus: Johannes 1:29​-30 Des folgenden Tages sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt. Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir. Auch für dich gilt dieses Versprechen! Solltest du dich alleine und verlassen fühlen, glaube an die Worte Gottes auch wenn du nur „ eine Spur im Sand“ siehst. Erinnere Dich das Gott dich trägt und sein Versprechen gilt auch für die Ewigkeit!

Online seit
12.04.2023 22:00
Kategorien
Glauben

Haben Sie Fragen zu dieser Sendung?

Ja, ich bin damit einverstanden, dass Hope Media meine oben angegebe-nen Daten zu meiner Betreuung im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen speichert, verarbeitet und nutzt. Dieser Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich mit Wirkung für die Zukunft entweder postalisch, per E-Mail oder per Fax an Hope Media, Sandwiesen-str. 35, D – 64665 Alsbach-Hähnlein, widerrufen. Dabei entstehen mir keine anderen Kosten als die Porto-kosten bzw. die Übermittlungskosten nach den bestehenden Basistarifen.

Ja, ich bin damit einverstanden, dass Hope Media mich künftig über ihre Arbeit informiert und auf Spenden-möglichkeiten hinweist.

Das könnte dich auch interessieren ...

Große Persönlichkeiten der Bibel -  Jakob

It is written - Biblische Themen mit John Bradshaw

Große Persönlichkeiten der Bibel - Jakob

Bevor er zum Vater einer großen Nation wurde, täuschte Jakob seinen eigenen Vater. Dadurch begab er sich auf einen Weg voller Schwierigkeiten. Doch selbst in seinen dunkelsten Momenten hielt Jakob an Gott fest. Und Gott ließ Jakob niemals los.

Die Identität

Tischreden

Die Identität

Talkrunde zu Themen des Glaubens: Vier Theologen reden über Gott und die Welt und vor allem über die Bibel. Thema: Die Identität. Wer bin ich? Was zunächst wie eine einfache, fast infantile Frage erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als eine der gewaltigsten Fragen der Menschheit. Philosophen, Psychologen, Schriftsteller und religiöse Denker versuchten das Wesen unseres Seins zu durchdringen und fordern uns heraus, tiefer in die Schichten unserer Existenz zu blicken.

Fast alle – fast immer

Schabbat Schalom

Fast alle – fast immer

Pause. Kraft schöpfen. Nachdenken. Ruhe. An sich und andere denken. Der Sabbatanfang. Den Schöpfer ehren. Der Sabbat ist eine besondere Zeit, die Gott schenkt: Zeit für Ruhe, Nachdenken und Gemeinschaft.

Die Heimat

Tischreden

Die Heimat

Talkrunde zu Themen des Glaubens: Vier Theologen reden über Gott und die Welt und vor allem über die Bibel. Thema: Die Heimat. Wann kann ein Ort Heimat genannt werden? Ist er geographisch zu verorten, ist es ein Gefühl oder ist es eine Gemeinschaft? Diese Fragen zeigen auf eine methaphysische Realität, die in uns Menschen als Sehnsucht schlummert.