Open Doors - Geschichten von Gottes Wirken
Markus Rode erzählt Geschichten von Gottes Wirken. Eine Open Doors-Sendung.
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In jedem Land dieser Welt gibt es Christen, weiß Evert Schut. Auch in denen, die gegen den christlichen Glauben vollständig abgeschottet sind.
Die Gefahr und das Risiko, die Mitarbeiter von Open Doors auf sich nehmen, ist für die verfolgten Christen vor Ort die größte Ermutigung.
„Wenn wir nicht helfen, gibt es keine Kirche mehr.“ Open Doors beginnt nicht nur Bibeln zu schmuggeln, sondern auch Lebensmittel und Medizin.
In einem der religionsfeindlichsten Systeme der Welt werden Bibeln gedruckt – und dann auch noch von den Kommunisten selbst?
Auf den zahlreichen Schmuggelfahrten lief nicht immer alles glatt. Insbesondere, wenn man auf die eigene Schlauheit vertraut – und nicht auf Gottes Kraft.
Als seine Frau Christin wurde, wurde er wütend. Evert Schut konnte lange Zeit nichts mit dem christlichen Glauben anfangen. Es waren die 70er Jahre und Evert wollte nur Weltfrieden. Doch nachdem er Jesus kennengelernt hat und in den Flitterwochen in Rumänien auf verfolgte Christen traf, entschied er sich mit 27 Jahren für die Arbeit mit Open Doors – und damit für ein Leben mit Risiko.
Ihr Leben war fest mit dem Dienst für verfolgte Christen verknüpft: Johan Companjen, jahrelange Leiter von Open Doors International, und seine Frau Anneke. Sie haben erlebt, wie sich das Hilfswerk weiterentwickelt und verändert hat. Doch Christenverfolgung bleibt ein akutes Thema. Kann man da in den Ruhestand treten? Und wie kann man die nächste Generation mit voller Kraft und Weisheit unterstützen?
Pastoren und christliche Leiter werden in kommunistischen Ländern häufig jahrelang im Gefängnis festgehalten. Doch hinter diesen Männern stehen ihre Ehefrauen, die auf sich alleingestellt und isoliert für ihre Kinder sorgen müssen – und nicht wissen, ob ihre Ehemänner je wiederkommen werden. Sie sind die unsichtbaren Helden. Anneke und Johan Companjen (langjährige Leiter von Open Doors International) erzählen aus erster Hand, wie sie die Not der Frauen erkannten und wie die Arbeit mit Frauen und Witwen zu einem essentiellen Teil des Dienstes von Open Doors geworden ist.
Bibeln in Länder zu schmuggeln, in denen sie verboten sind: Dafür war Open Doors von Anfang an bekannt. Doch was ist, wenn Menschen Bibeln erhalten, sie aber nicht verstehen? Oder wenn ihnen als verfolgten Christen Zugang zu Nahrungsmitteln oder Nothilfe verwehrt wird? Mit Bibeltrainings und Nothilfe eröffnen sich neue Zweige für den Dienst: Open Doors bringt den verfolgten Christen das, worum sie bitten.
Über die Sendung
Markus Rode erzählt Geschichten von Gottes Wirken. Eine Open Doors-Sendung.