#gottistda

In der Natur unterwegs sein und mit allen Sinnen wahrnehmen, macht Freude. In diesem bewussten Erleben kann ich die Schönheit Gott entdecken.

Gott ist anders, als wir denken. Er ist größer, als wir mit unserem Verstand erfassen können und die Bilder, die Gott in der Bibel beschreiben, werden ihm nicht wirklich gerecht. Können sie uns vielleicht trotzdem helfen, eine Ahnung zu bekommen, wie Gott ist? Persönliche Gedanken von Gabi Pratz

Jeder Mensch ist einzigartig und unvergleichbar. Warum vergleichen wir uns dann so oft? Gott hat Vielfalt gewollt und geschaffen – vielleicht um uns zu bereichern? Persönliche Gedanken von Gabi Pratz.

Lieder sind ein großer Schatz. Texte und Melodien berühren und tun uns gut. Auch die alten Texte der Psalmen sprechen bis heute in unser Leben. Gabi Pratz findet, es sind Lieder für alle Lebenslagen.

Schön, wenn Menschen wirklich wissen wollen, wie es mir geht. Es tut auch gut, sich selbst ab und zu diese Frage zu stellen, z.B. im Urlaub. Ich freue mich, wenn ein Mensch Zeit für ein Gespräch hat. Und besonders dankbar bin ich für meinen himmlischen Papa, der immer ein offenes Ohr für mich hat. Persönliche Gedanken von Gabi Pratz

Input, Termine und Sorgen verursachen in meinem Hirn manchmal ein Gedankenchaos. Meine Gedanken wollen sortiert und zu Ende gedacht werden – aber wann, wenn die Tage so voll sind?

Unzählige Sterne am Nachthimmel, der Schöpfergott kennt sie alle mit Namen. Gott ist groß und hat den Überblick, ihm kann ich mein Leben anvertrauen.

Gottes Frieden ist größer, als unser Verstand erfassen kann. Wir können diesen Frieden zwar nicht erklären, aber wir können ihn erleben.

Zu allen Zeiten haben Menschen durch gestaltende Kunst, Musik oder Gedichte mit Gott kommuniziert oder etwas über ihn ausgedrückt. Gabi Pratz hat diese Art der tiefen Begegnung mit Gott für sich neu entdeckt.

Begegnungen mit Gott inspirieren Menschen dazu, ihm Namen zu geben. In der Bibel wie heute. Gabi Pratz erlebt Gott als liebevollen „Herzumarmer“.

Gerade noch in der Dunkelheit der Nacht, werden die Hirten von großer Helligkeit überrascht. „Der Retter ist geboren“, was für ein Grund zur Freude.