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GRANDIOS
Im Glauben lernt man, wie man zu sich findet – Tobias Haberl
Tobias Haberl beschreibt sich selbst als „mittelmäßigen Christen“, der dennoch Gott täglich gefallen möchte. In seinem Buch Unter Heiden reflektiert der SZ-Journalist und Bestsellerautor über Glauben, Kirche und den Markenkern des Christentums. Im Gespräch mit Stefan Rehder erzählt er, warum ihn die Frage, ob es klug ist zu glauben, eigentlich nicht interessiert – und wie der Glaube für ihn zugleich Kraftquelle und Richtungsweiser ist. „Im Glauben lernt man, wie man zu sich findet, indem man von sich weggeht.“ Ein tiefgehendes Gespräch über Widersprüche, Vertrauen und persönliche Überzeugung.