Martin Luther-Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit.
„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit.“ Hungert und dürstet es uns heute nach der Gerechtigkeit? Martin Luther war eine gequälte Seele. Er verletzte sich aus religiösen Gründen selbst, weil er glaubte, er müsse aufhören zu sündigen, um vor Gott bestehen zu können. Er bestrafte seinen Körper, indem er auf dem nackten Boden seines Zimmers schlief, ohne Decken, sogar in der klirrenden Kälte des deutschen Winters. Und manchmal lag er lange Zeit im Schnee. Er fastete bis zur Auszehrung und schlug sich selbst mit einer Peitsche. Er begann jeden Tag vor 2 Uhr morgens und betete siebenmal am Tag. Luther war auf der Suche nach etwas, wonach wir alle, auch in unserer modernen Welt, suchen.
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