Herausforderung Jesus - Das Johannesevangelium

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Die Anklage (41)
Die religiösen Führer bringen eine Ehebrecherin zu Jesus und verlangen die Steinigung. Jesus soll sich des Falles annehmen und ein Urteil sprechen.

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„Ihr werdet sterben!“ (43)
Jesus prophezeit den religiösen Führern, in ihrer Sünde zu sterben. Voraussetzung für das Leben sei das Vertrauen in ihn und Gott. Viele glauben.

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Wahre Freiheit (44)
Jesus verspricht, dass derjenige die Wahrheit erkennt und wirkliche Freiheit erlebt, der ihm und seinem Wort vertraut. Echte Befreiung ist möglich.

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Der Vater der Juden (45)
Die religiösen Führer suchen Jesus zu töten, weil sie es von ihrem „Vater“ gehört haben. Damit folgen sie den Begierden ihres „Vaters“, dem Teufel.

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Größer als Abraham? (46)
Die Juden unterstellen Jesus von einem Dämon besessen zu sein. Der entgegnet, dass wer sein Wort bewahrt den ewigen Tod nicht sehen wird – er gibt Leben!

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Das sechste Zeichen (47)
Jesus und seine Freunde treffen einen Blinden. Zur Verwunderung der Jünger hat weder er noch seine Eltern gesündigt. Dann offenbart sich Gott.

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Was werden die Eltern sagen? (50)
Die religiösen Führer glauben nicht, dass der Blinde geheilt wurde. Sie rufen die Eltern des Sehenden und befragen diese. Die „Komödie“ geht weiter.

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Die Tür der Schafe (54)
Jesus behauptet er sei die Tür der Schafe. Alle die vorher kamen seien Räuber. Wenn jemand durch ihn hineingehe, werde er gerettet werden und Weide finden.

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Die Krankheit des Lazarus (59)
Ein sehr guter Freund Jesu ist todkrank. Seine Schwestern lassen dem Meister die Nachricht überbringen. Der sagt, dass er dadurch verherrlicht werden wird.