Der siebte Tag
Die Serie “Der siebte Tag” geht Entdeckungen in der Kirchengeschichte nach, die für viele überraschend sein dürften.
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Wann und wo war der Anfang unseres Daseins? Einen der ältesten Mythen haben die Babylonier in einem Schöpfungsgedicht im 2. Jahrtausend vor Christus hinterlassen.
Der Sieben-Tage-Wochenrhythmus als Zeiteinteilung geht auf die Schöpfung zurück. Laut jüngeren Entdeckungen der Biologie hat der menschliche Körper einen Sieben-Tage-Biorhythmus.
Gott schloss mit dem jüdischen Volk einen Bund. Dazu gehörte der wöchentliche Gedenktag, der Sabbat. Er sollte das Volk an die Befreiung aus der Sklaverei erinnern.
Es ist belegt, dass die Christen im ersten Jahrhundert nach Christus den Sabbat hielten. Warum feiern aber heutzutage fast alle Christen den Sonntag?
St. Patrick ist wohl der bekannteste Ire. Doch wer war er wirklich? Und was glaubte er? Die vergessenen Seiten der Geschichte werden Sie überraschen.
Der Machtkampf innerhalb der Kirche will kein Ende nehmen. Eine Spannung zwischen Ost und West, die schließlich die christliche Welt auseinanderreißen wird.
Der Kampf um das Recht der beiden mächtigsten Frauen Russlands und um den Thron für ihre Söhne. Wird die Russische Reformation an ihr Ende kommen?
Für Luther war die Bibel die einzige Autorität für Glauben und Leben. Sein Motto: Sola Scriptura - Allein die Schrift!
Die Neue Welt lockte mit völliger Religionsfreiheit und wirtschaftlichen Möglichkeiten. 1665 landeten Stephen und Anne Mumford in Newport und gründeten bald ihre erste Gemeinde.
William Miller sah kurz vor Beginn des 19. Jahrhunderts eine Krise auf die Welt zukommen. Er datierte die Wiederkunft Christi auf das Jahr 1844. Doch er und seine Anhänger wurden enttäuscht.
In Amerika hat das Sonntaghalten das Leben viele Jahre geprägt. Durch die Industrie und die begrenzte Arbeitswoche wurde der Sonntag jedoch zum Synonym für Freizeitvergnügen.
Über die Sendung
Dokumentation. Die Serie “Der siebte Tag” geht Entdeckungen nach, die für viele überraschend sein dürften. Selbst gläubige Zeitgenossen, die Bibel und Kirchengeschichte ein wenig kennen, werden verblüfft sein über die Funde, die akribische journalistische Recherche zu Tage gefördert hat.
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