Jojos Camp
Stille. Wald. Pflanzen. Tiere. Regen und Sonnenschein. Ein Zelt. Eine Kamera. Und Jojo. Das sind die Zutaten der wöchentlichen Sendung „Jojos Camp“. Filmemacher Johannes Likar wohnt in einem Zelt im schwedischen Wald. In der Reportage dokumentiert er seine Aktivitäten in der Natur.
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Der österreichische Filmemacher, Abenteurer und Handwerker verbringt eine Nacht und einen Tag in seinem Camp und führt durch die Sendung. Er baut und erweitert das Lager, erforscht die Natur in naher und weiterer Umgebung. Er sammelt, erntet, kocht und erzählt Geschichten zu Naturerlebnissen.
Was wäre eine Fernsehsendung aus Schweden ohne das Schwedischste aller Tiere? In dieser Folge versucht Jojo einen Elch vor die Kamera zu bekommen. Gar nicht so leicht. Wovon es jedenfalls mehr gibt, sind Ameisen. Aber auch diese zu filmen kann zu einer krabbeligen Herausforderung werden.
Im Frühjahr hat Jojo Nistkästen für Singvögel aufgehängt und über den Sommer hinweg war dort einiges los. Nun gibt es einen Rückblick auf Nestbau und Brutzeit. Außerdem trifft Jojo auf einen alten Bekannten aus Folge 2.
Pilze, die am Boden wachsen kennt der ein oder andere. Aber was ist eigentlich mit den Pilzen auf Bäumen? Der Biochemiker Martin Auerswald führt Jojo durch den Wald und erklärt ihm die Heil- und Vitalkräfte von Chaga, Birkenporling und Zunderschwamm.
Um Tiere im geeigneten Augenblick vor die Kamera zu bekommen, braucht man etwas Glück, das richtige Fachwissen und vor allem eine große Portion Geduld. All das weiß auch Josiah Gadringer, der in seinen jungen Jahren bereits ein großes Repertoire an Aufnahmen angesammelt hat. Jojo hat ihn für ein Interview in einem Wald in Schweden gefunden.
Welche unscheinbaren Besonderheiten lassen sich eigentlich um den Sumpf, neben dem Jojos Camp liegt, erkunden? Neben einem Ausflug um das stehende Gewässer gibt's in dieser Woche auch noch eine spezielle Adaptierung der Zeltplattform.
Schon mal von einem Baum getrunken? Bevor Bäume im Frühjahr austreiben, führen sie viel Wasser in ihrem Inneren zu den Ästen nach oben. Das Wasser der Birken schmeckt nicht nur erfrischend, sondern ist auch noch gesund!
Der längste Tag und die kürzeste Nacht werden in Schweden ganz besonders gefeiert. Jojo begibt sich aus der Stille des Waldes hinaus um typisch schwedische Feierlichkeiten zu erleben und erinnert sich an ein vergangenes ganz besonderes Mittsommerfest.
Das Frühjahr ist im Kommen und bald werden sich die Vögel nach einem Ort für ihre Brutstätten umschauen. Auf dem Sumpf neben dem Camp findet sich ein alter Nistkasten, jedoch würde dort keine Vogelfamilie einziehen wollen. Ein Neubau muss her.
Jojos Camp - Unterwegs. In diesem ersten Teil einer Doppelfolge fährt Jojo weiter in den Norden, um im tiefen Winter eine Skitour im Fulufjället-Nationalpark zu wagen. Mit vollgepacktem Schlitten geht es für drei Tage auf das Hochplateau, auf der Suche nach Abenteuer in der winterlichen Weite Mittelschwedens.
Was wäre passender als Futterstelle den Vögeln für den Winter ihr eigenes Zelt zur Verfügung zu stellen? Aber trauen sie sich überhaupt hinein? Jojo traut sich in dieser Woche auch für eine Nacht in die winterliche Kälte, als Vorbereitung für eine größere Unternehmung.
Über die Sendung
Stille. Wald. Pflanzen. Tiere. Regen und Sonnenschein. Ein Zelt. Eine Kamera. Und Jojo. Das sind die Zutaten der wöchentlichen Sendung „Jojos Camp“. Filmemacher Johannes Likar wohnt in einem Zelt im schwedischen Wald. In der Reportage dokumentiert er seine Aktivitäten in der Natur.
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