Stiften gehen
Jede Stiftung trägt die persönliche Handschrift des Stifters. Katrin Tönshoff und Marc Naumann sprechen mit Persönlichkeiten des Stiftens.
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Einst lenkte er die Geschicke des Bundeslandes Hessen als Ministerpräsident, heute leitet er gemeinsam mit seiner Frau die Deutschen Tuberöse Sklerose Stiftung: Roland Koch.
Über die Sendung
Jede Stiftung trägt die persönliche Handschrift des Stifters. Die Moderatoren Katrin Tönshoff und Marc Naumann sprechen mit Persönlichkeiten des Stiftens.
Es gibt sie zu Tausenden und seit Jahrhunderten: Stiftungen. Jede Stiftung spiegelt das wider, was der Stifter erlebt oder durchlebt hat, was ihn prägt oder was er im Leben vermisst. Stifter wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben, haben konkrete Vorstellungen davon, wie etwas verbessert werden kann oder wollen etwas stärken, was ihnen selbst guttut. Sie sind am »Leben interessiert« und wollen über ihr eigenes Leben hinaus für die Gesellschaft wirken.
»Stiften gehen« ist ein Talkformat auf Hope TV, dessen Titel auf das Thema der Sendung hinführt: Es geht um Stiftungen und das Gespräch mit Menschen, die aus freien Stücken gestiftet haben. Wer sind diese Menschen, die freiwillig ihr Privatvermögen für einen guten Zweck verschenken? Was motiviert sie? Warum wurde welcher Stiftungszweck gewählt? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die beiden Moderatoren Katrin Tönshoff und Marc Naumann in ihrer 30-minütigen Sendung nach. Thematisiert werden die Motivation zur Stiftungsgründung, Entstehungsgeschichte, Stiftungszweck und die Inhalte der Stiftungsarbeit. Zahlen, Daten und Fakten sind ebenso gefragt wie die Beweggründe der Stifterpersönlichkeit.
Warum diese Sendung?
„Suchet der Stadt Bestes!“- dieses vor mehr als 2.500 Jahren verfasste Bibelwort aus dem Buch des Propheten Jeremia macht nicht nur deutlich, was „der Stadt Bestes“ konkret bedeutet, sondern enthält im übertragenen Sinn eine Aufforderung, gemeinsam Verantwortung für das Gemeinwohl der Gesellschaft zu übernehmen.
Der Stadt „Bestes“ wird im Hebräischen mit dem Wort „Schalom“ ausgedrückt, was soviel wie „Heil“ bedeutet (Jeremia, Kapitel 29, Vers 7). Tatsächlich kommt das Wort „Schalom“ in Vers 7 gleich dreimal vor: Sucht den „Schalom“ der Stadt, in die ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn in ihr „Schalom“ herrscht, lebt auch ihr im „Schalom“.
Das „Beste“, der „Schalom“, von dem hier die Rede ist, ist demnach spürbar und sozial. Dahinter steckt im Allgemeinen das Wohlergehen, die Gesundheit, das Glück, aber auch Sicherheit, Frieden und Ruhe – also eine Gesamtsituation aller Lebensumstände, die von Ausgewogenheit und Harmonie geprägt ist. Die Erfahrung zeigt: je mehr man sich gemeinsam um das Wohlergehen sorgt, desto stärker wächst die Gestaltungskraft.
Stiftungen sind ein besonderes Beispiel dafür, wie Menschen organisiert Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen können. Stiftungen unterstützen zum Beispiel Bildungsprojekte, fördern die Wissenschaft, betreiben soziale Einrichtungen, schützen Natur, stiften Museen. Zwei Drittel der Stiftenden in Deutschland sind Privatpersonen. Sie haben konkrete Vorstellungen, wie etwas verändert oder verbessert werden soll, und sie wollen über ihr eigenes Leben hinaus für die Gesellschaft wirken.
Genauso möchte auch die "Hope Media Europe Stiftung", eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, über ihr gesellschaftliches Wirken informieren und für das Stiften begeistern. Stiftungsziel ist die Verbreitung der christlichen Hoffnung in Form von Medien. Weitere Informationen erhalten Sie direkt über den Stiftungsvorstand. Bitte verwenden Sie dafür das Kontaktformular!
Jetzt stiften gehen!
Die "Hope Media Europe Stiftung" lebt von unser aller Kreativität, Hingabe und auch finanziellen Großzügigkeit. Jede helfende Hand und jede regelmäßige Spende zählt und trägt dazu bei, unsere Gesellschaft in christlichem Sinn mitzugestalten.
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