Predigten
Das Leben ist immer wieder mal total unfair. Das erleben wir persönlich und sehen es auf der Weltbühne. Was kann man tun? Die großen Räder drehen doch andere! Jesus macht es vor, wie Gutes dennoch gelingen kann…
Worauf baue ich mein Leben? Jede Verpflichtung die ich eingehe, jede Freundschaft die ich pflege, jede Fähigkeit die ich fördere oder vernachlässige, jedes Versprechen das ich einlöse oder breche,... wird zum Teil meines Lebens, meines Charakters.
Warum folgten die Menschen Jesus damals – und warum glauben sie heute an Gott? Lukas 5 zeigt, wie Jesus durch Anteilnahme und Begleitung Menschen für sich gewann, ohne Druck auszuüben.
Die Botschaft lädt dazu ein, sich mit dem Kreuz als Zeichen der Hoffnung auseinanderzusetzen und selbst dem wahren Sohn Gottes nachzufolgen.
In dieser Predigt entdecken wir, warum wir uns auf seine unendliche Kraft verlassen können – besonders, wenn die Stürme des Lebens uns herausfordern.
Natürlich interessiert es uns, wie es mit der Menschheit und unserem Planeten weitergeht. Menschen setzen sich auf vielfältige Weise mit dieser Frage auseinander – in Filmen, Büchern und Videospielen oder sogar auf wissenschaftlicher Ebene.
Die Bergpredigt ist eine der bekanntesten Lehren Jesu, und sie hat auch heute noch Bedeutung und Relevanz für das tägliche Leben, in einer oft herausfordernden Welt.
Wir Menschen sind Beziehungswesen. Gott ist es auch. So berichtet es die Bibel. Der Mensch lebt oft in der Wahrnehmung von Mangel und verfällt dabei in einen Zustand von Angst und Scham, weil er erwartet, dass er auf einen zornigen Gott trifft.
Scheinbar ausweglose Situationen können Teil eines Lebens mit Gott sein.
Wenn Gott (be)ruft, folgen Sie seinem Ruf? Und was bedeutet die Nachfolge dann?
"In Gethsemane kämpfte Jesus den schwersten Kampf seines Lebens. Er bat seinen Vater inständig, den Kelch des Leidens von ihm zu nehmen. Doch in einem Akt bedingungsloser Liebe entschied er sich, diesen Kelch für uns zu trinken. Ein bewegendes Beispiel für Opferbereitschaft und Hingabe."
Was bedeutet Frieden in einer Welt voller Unruhe und Konflikte?
Das Reich Gottes bricht an, wenn wir im Heute leben und Gott Raum in unserem Alltag geben. Es entfaltet sich dort, wo wir aufhören zu richten, andere abzuwerten, und stattdessen Hoffnung, Liebe und Vergebung wählen. So verändert diese gute Nachricht uns selbst – und die Welt um uns!
Jesus erzählt von der Freude, etwas Verlorenes wiederzufinden.
Viele Menschen lassen ihre Träume und Vorhaben liegen, noch ehe sie den ersten Schritt gewagt haben, weil sie glauben, es sei bereits zu spät. Andere geben nach wenigen Versuchen auf und sehen in ihren Misserfolgen den Beweis dafür, dass es nun wirklich zu spät ist. Doch dieses Denken ist häufig ein Trugschluss. Warum das so ist und wie man es anders angehen kann, zeigt eine beeindruckende biblische Lebensgeschichte, die voller Inspiration für das eigene Leben steckt.
Manchmal sind wir entmutigt und unsere persönliche Geschichte scheint keinen Sinn mehr zu ergeben. Wie hilfreich, dass die Bibel von einem Propheten berichtet, dem es ähnlich ging.
Die heutige Predigt handelt über den Tod. Wer zurzeit selbst in seinem Umfeld von einem Todesfall betroffen ist oder sonst Probleme mit den Fragen nach dem Tod hat, kann gerne mit den Mitarbeitern von HopeMedia Kontakt aufnehmen. Sie helfen gerne weiter.
Nachdem Jesus von seinem zweiten Kommen auf diese Erde spricht, erzählt er drei Geschichten, die illustrieren, wie unser Warten auf ihn aussehen sollte.
Was wenn es noch mehr gibt, als das was wir für genug halten? Was wenn das Leben noch mehr zu bieten hat? Sind wir bereit für ein Leben voller Freude, Hoffnung und Frieden? Daniel Heibutzki geht in seiner Predigt dem Geheimnis des Glücks auf den Grund.
Was macht unseren Glauben lebendig? Und welche Rolle spielt dabei das Wort Gottes? Jens Mohr spricht in seiner heutigen Predigt über die lebensverändernde Wirkung und die Kraft, die wir erfahren können, wenn wir uns Gott und seinem Wort zuwenden.
Ist denn Gnade für alle da? Wann kann ich auf Gottes Gnade hoffen und wann nicht? Ist Gottes Gnade nur ein Mittel zur Rettung oder doch viel mehr?
Die Josefsgeschichte sensibilisiert uns für vier wichtige Einsichten: Dankbarkeit, Vertrauen, Vorsorge und Gottes Gaben („Gott gibt reichlich“). Dies gilt für die sichtbaren Dinge, wie die Früchte, die wir bei Erntedank im Blick haben – und auch für unsichtbare Dinge wie geistliche Nahrung, Geborgenheit und Lebensmut.
Worum geht es eigentlich zuallererst im christlichen Glauben: gute Werke, Gehorsam oder doch um etwas anderes? Johannes Waniek geht dieser grundlegenden Frage in seiner Predigt nach.
Unser Leben gleicht oft einem bunten Teppich, in dem ein roter Faden gewebt ist. Dieser rote Faden symbolisiert Gottes beständige Präsenz und Führung in unserem Leben. Egal ob in Momenten der Freude oder in Zeiten der Not – Gott möchte uns immer wieder begegnen und uns seine Liebe und Nähe zeigen. Er ist in den kleinen alltäglichen Geschehnissen ebenso präsent wie in den großen Wendepunkten unseres Lebens.
Dieser Hope Gottesdienst ist ganz besonders unserer jungen Generation gewidmet. Zusammen mit ‚Campus für Christus‘ sind wir Teil der Aktion ‚15für15‘.
Wirrnisse der Zeit führen oft in eine Orientierungslosigkeit. Dabei kann es schnell geschehen, dass wir die Umstände ohne Gott deuten. Gerade in solchen Zeiten will Gott uns Wegweisung geben und Zuflucht bieten.
Einer namenlose Sklavin, ein mächtiger und doch ohnmächtiger General und der unsichtbare Dritte. Wer dieser unsichtbare Dritte ist und wie er nicht nur im Leben vom Herrführer Naaman wirkt, sondern auch in unserem Leben wirken möchte, darüber spricht Christoph Berger in seiner Predigt.
Das Evangelium – die gute Nachricht Gottes für uns Menschen – hat das Potential Leben zu verändern. Es kann sogar ganze Städte, Regionen und Ländern auf den Kopf stellen und positiv umgestalten. Wie das möglich ist, erfahren wir anhand der Erfahrungen des Apostel Paulus in Ephesus.
In dieser Predigt behandelt Pastor Vlatko Gagic folgende Frage: Wem vertraust du, wenn es um dein Leben geht? Die Bibel gibt hierauf erstaunliche Antworten.
In Apostelgeschichte 7:52, bezeichnet Stephanus, „die Juden als Mörder des Messias. Solche Formulierungen wurden oft missbraucht, um Judenhass theologisch zu rechtfertigen. Sven Fockner betrachtet diese Aussage in ihrem gesamtbiblischen Zusammenhang und zeigt, was eigentlich dahinter steckt: ein heilsgeschichtlicher Wendepunkt, der jeden Gläubigen bis heute vor ganz persönliche Herausforderungen stellt.
Jesus bittet eine samaritanische Frau an einem Brunnen um Wasser. Am Ende eines merkwürdigen Gesprächs wird aber nicht Jesu Durst gestillt, oder etwa doch?