Predigten
Wirrnisse der Zeit führen oft in eine Orientierungslosigkeit. Dabei kann es schnell geschehen, dass wir die Umstände ohne Gott deuten. Gerade in solchen Zeiten will Gott uns Wegweisung geben und Zuflucht bieten.
Einer namenlose Sklavin, ein mächtiger und doch ohnmächtiger General und der unsichtbare Dritte. Wer dieser unsichtbare Dritte ist und wie er nicht nur im Leben vom Herrführer Naaman wirkt, sondern auch in unserem Leben wirken möchte, darüber spricht Christoph Berger in seiner Predigt.
Das Evangelium – die gute Nachricht Gottes für uns Menschen – hat das Potential Leben zu verändern. Es kann sogar ganze Städte, Regionen und Ländern auf den Kopf stellen und positiv umgestalten. Wie das möglich ist, erfahren wir anhand der Erfahrungen des Apostel Paulus in Ephesus.
In dieser Predigt behandelt Pastor Vlatko Gagic folgende Frage: Wem vertraust du, wenn es um dein Leben geht? Die Bibel gibt hierauf erstaunliche Antworten.
In Apostelgeschichte 7:52, bezeichnet Stephanus, „die Juden als Mörder des Messias. Solche Formulierungen wurden oft missbraucht, um Judenhass theologisch zu rechtfertigen. Sven Fockner betrachtet diese Aussage in ihrem gesamtbiblischen Zusammenhang und zeigt, was eigentlich dahinter steckt: ein heilsgeschichtlicher Wendepunkt, der jeden Gläubigen bis heute vor ganz persönliche Herausforderungen stellt.
Jesus bittet eine samaritanische Frau an einem Brunnen um Wasser. Am Ende eines merkwürdigen Gesprächs wird aber nicht Jesu Durst gestillt, oder etwa doch?
Die Blindenhörbücherei feiert ihr 60 jähriges bestehen: 60 Jahre Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen. 60 Jahre Erlebnissen mit diesen Menschen. 60 Jahre Beziehungen zu Menschen. Dieser Feiergottesdienst ist ein Dank an alle, die sich in der Blindenhörbücherei engagiert haben und damit die gute Botschaft auch denjenigen gebracht haben, die nicht sehen, aber hören.
Die Bibel beschönigt keine familiären Zustände. Sie beschreibt geradezu schonungslos. Diese Predigt zeigt den Weg eines Menschen heraus aus seiner schmerzhaften Familiengeschichte, hinein in die Freiheit.
Wer redet in der Öffentlichkeit schon gern über seine Probleme? Die Bibel ist da ganz ehrlich! Sie beschreibt neben den heiteren auch die konfliktbeladenen Phasen von Beziehungen. Aber finden wir in der Bibel auch Lösungshilfen für unsere Konflikte der Gegenwart? Christoph Berger betrachtet in seiner Predigt eine Konfliktsituation unter den Aposteln in Apostelgeschichte 15 und zeigt auf, was ihre Konfliktlösungsstrategie war.
Während des letzten Mahls mit seinen Jüngern nahm Jesus Brot, sprach ein Dankgebet, brach es und gab es ihnen mit den Worten: "Nehmt, esst; das ist mein Leib." Danach nahm er einen Kelch, dankte, gab ihn den Jüngern und sagte: "Trinkt alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das für viele zur Vergebung der Sünden vergossen wird."(Matthäus 26, 26-30) Laurent Mutamba geht mit uns in diese Begebenheit, welches ein Zentrales Ereignis im christlichen Glauben begründet und spricht über die Bedeutung für uns heute.
Die Begebenheit des äthiopischen Kämmerers, der nach Jerusalem reist, um den Gott Israels anzubeten, ist eine kraftvolle Darstellung von Glauben, Hingabe und dem Streben nach spiritueller Erfüllung. Sie zeigt die universelle Sehnsucht des Menschen nach Transzendenz und die Bereitschaft, große Opfer zu bringen, um Gott näher zu kommen.
Es ist eine Erfahrung, die wahrscheinlich jede(r) mindestens einmal im Leben gemacht hat: das Gefühl zu haben, allein gelassen, übersehen oder vergessen zu sein. Das bezieht sich nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf Gott. Doch Gott behauptet das Gegenteil – mit einem überzeugenden Argument.
Der Gedanke, gesehen zu werden, kann einschüchternd sein, aber Gottes Blick ist freundlich gesinnt. Sie hat es erlebt und für Gott einen Spitznamen erfunden.
Herausfordernde Umstände und die Ungewissheit über die Zukunft können uns in Sorgen und Kümmernisse werfen. Jesus bietet uns an, alle unsere Sorgen an ihn abzugeben. Die Sorge um das Reich Gottes ist die Einzige, die uns bleiben soll.
Die Geschichte von Rut und Boas ist eine tolle Liebesgeschichte. Doch in dieser Lebensgeschichte von Noomi, Rut und Boas steckt noch viel mehr als nur ein schöner Spruch fürs Eheversprechen.
Predigt von Simret Mahary: Jesus Christus ist uns vorausgegangen. Er hat und gezeigt wie Leben aussieht und hat in seinem Vorausgehen den Tod besiegt. Das ist die Botschaft für dieses Ostern.
In einer Welt, die Perfektion als Maßstab setzt, quält uns gleichzeitig eine tiefe Frage: Wo ist Raum für die menschliche Zerbrechlichkeit? Gott misst uns nicht mit den Kriterien der Welt; Seine Sichtweise ist eine andere. Am Leben zerbrochene sind eingeladen!
In unserer Welt geht es um Macht und Gewalt. Bei Gott ist es ganz anders. Er beweist Stärke durch Schwäche. Er wurde klein und ist dadurch wirklich groß. Predigt von Dr. Winfried Vogel.
Predigt von Jens Schwenger: Wie bete ich wirksam? Was muss ich loslassen für ein wirksames Gebet und was ist Wirksamkeit im Gebet? Wir dürfen wissen, dass Gott Antwortet und Willig ist uns zu Helfen.
Predigt von Udo Brünner: Was passiert, wenn Liebe nicht erwidert wird? Ablehnung tut weh - besonders dann, wenn sie von geliebten Menschen ausgeht. Zum Glück gibt es einen Gott, der uns aufnimmt.
Predigt mit Katy Godina zum Thema "Neue Wege".Wie kann man seine Situation ändern, wenn bisher nichts geholfen hat? Wie findet man in Schwierigkeiten einen neuen Weg? Gott gibt dafür eine praktische Möglichkeit! Glaubenskurse online oder per Fernkurs: www.bibelkurse.de
Was wäre der Mensch ohne Verbundenheit? Ein großer Teil des Lebens besteht aus Verbindungen. Dabei sind sich Menschen zu einem gewissen Grad nah. Aber es gibt auch Einsamkeit. Was sagt die Bibel zum Thema Verbundenheit?
"Auf welche Menschen kann man sich verlassen und auf welche nicht? Was sind integre Menschen? Das Bedürfnis nach ihnen ist groß. Aber wie kann man ein integrer Mensch werden? Was sagt die Bibel dazu?
Wissen Sie, dass Sie erlöst sind? Fühlen Sie sich erlöst? Oder geht es in der Bibel um mehr als das? Ty Gibson gibt in seiner Predigt biblische Antworten zu Fragen rund um Erlösung und Erlösungsgewissheit. Der Gottesdienst ist eine Kooperation der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen und Hope TV.
Wie empathisch ist Gott? Ist Gott der „unbewegte Beweger“ oder leidet er auch mit uns? Kann ein Gott auf seinem Thron in all seiner Herrlichkeit überhaupt unser Elend und unsere Schmerzen mitempfinden?
Der Heilige Geist wird in der Bibel verschieden beschrieben, zum Beispiel als Taube oder Wind. Aber auch als Feuer, wie an Pfingsten, wo die Jünger Jesu den Heiligen Geist empfingen. Ob dieses Feuer heute noch da ist und wie der Heilige Geist wirkt, das erklärt Pastor Paul Horch in seiner Predigt.
Man kann mit gesenktem Blick durchs Leben gehen. Dann sieht man was vor Füßen liegt und wo man hintritt. Man ist bodenständig, hat aber auch eine kleine Perspektive. Oder man schaut nach oben, in den Himmel. Mittels der Phantasie kann man sogar bis weit hinter den Horizont blicken. Dann weitet sich die Perspektive ungemein. Himmelfahrt ist die Geschichte von elf jungen Männern, deren Perspektive auf das Leben durch die Begegnung mit Jesus unendlich erweitert wurde.
Die Bibel erzählt, dass Gott nach der Schöpfung ruhte. War er müde und plante deshalb einen Ruhetag? Was verbirgt sich hinter der Idee des Sabbats?
Krisen, Trauer, Wut, Hilflosigkeit – wer kennt das nicht. Wie können wir das immer und immer wieder aushalten? Und dürfen wir feiern, wenn alles überwunden ist? Ein Blick in die Ostergeschichte gibt uns Antworten auf diese Fragen und eine hoffnungsvolle Anleitung für ein gelingendes Leben.