Predigten
Jesus erzählt von der Freude, etwas Verlorenes wiederzufinden.
Manchmal sind wir entmutigt und unsere persönliche Geschichte scheint keinen Sinn mehr zu ergeben. Wie hilfreich, dass die Bibel von einem Propheten berichtet, dem es ähnlich ging.
Die heutige Predigt handelt über den Tod. Wer zurzeit selbst in seinem Umfeld von einem Todesfall betroffen ist oder sonst Probleme mit den Fragen nach dem Tod hat, kann gerne mit den Mitarbeitern von HopeMedia Kontakt aufnehmen. Sie helfen gerne weiter.
Nachdem Jesus von seinem zweiten Kommen auf diese Erde spricht, erzählt er drei Geschichten, die illustrieren, wie unser Warten auf ihn aussehen sollte.
Was wenn es noch mehr gibt, als das was wir für genug halten? Was wenn das Leben noch mehr zu bieten hat? Sind wir bereit für ein Leben voller Freude, Hoffnung und Frieden? Daniel Heibutzki geht in seiner Predigt dem Geheimnis des Glücks auf den Grund.
Was macht unseren Glauben lebendig? Und welche Rolle spielt dabei das Wort Gottes? Jens Mohr spricht in seiner heutigen Predigt über die lebensverändernde Wirkung und die Kraft, die wir erfahren können, wenn wir uns Gott und seinem Wort zuwenden.
Ist denn Gnade für alle da? Wann kann ich auf Gottes Gnade hoffen und wann nicht? Ist Gottes Gnade nur ein Mittel zur Rettung oder doch viel mehr?
Die Josefsgeschichte sensibilisiert uns für vier wichtige Einsichten: Dankbarkeit, Vertrauen, Vorsorge und Gottes Gaben („Gott gibt reichlich“). Dies gilt für die sichtbaren Dinge, wie die Früchte, die wir bei Erntedank im Blick haben – und auch für unsichtbare Dinge wie geistliche Nahrung, Geborgenheit und Lebensmut.
Worum geht es eigentlich zuallererst im christlichen Glauben: gute Werke, Gehorsam oder doch um etwas anderes? Johannes Waniek geht dieser grundlegenden Frage in seiner Predigt nach.
Unser Leben gleicht oft einem bunten Teppich, in dem ein roter Faden gewebt ist. Dieser rote Faden symbolisiert Gottes beständige Präsenz und Führung in unserem Leben. Egal ob in Momenten der Freude oder in Zeiten der Not – Gott möchte uns immer wieder begegnen und uns seine Liebe und Nähe zeigen. Er ist in den kleinen alltäglichen Geschehnissen ebenso präsent wie in den großen Wendepunkten unseres Lebens.
Dieser Hope Gottesdienst ist ganz besonders unserer jungen Generation gewidmet. Zusammen mit ‚Campus für Christus‘ sind wir Teil der Aktion ‚15für15‘.
Wirrnisse der Zeit führen oft in eine Orientierungslosigkeit. Dabei kann es schnell geschehen, dass wir die Umstände ohne Gott deuten. Gerade in solchen Zeiten will Gott uns Wegweisung geben und Zuflucht bieten.
Einer namenlose Sklavin, ein mächtiger und doch ohnmächtiger General und der unsichtbare Dritte. Wer dieser unsichtbare Dritte ist und wie er nicht nur im Leben vom Herrführer Naaman wirkt, sondern auch in unserem Leben wirken möchte, darüber spricht Christoph Berger in seiner Predigt.
Das Evangelium – die gute Nachricht Gottes für uns Menschen – hat das Potential Leben zu verändern. Es kann sogar ganze Städte, Regionen und Ländern auf den Kopf stellen und positiv umgestalten. Wie das möglich ist, erfahren wir anhand der Erfahrungen des Apostel Paulus in Ephesus.
In dieser Predigt behandelt Pastor Vlatko Gagic folgende Frage: Wem vertraust du, wenn es um dein Leben geht? Die Bibel gibt hierauf erstaunliche Antworten.
In Apostelgeschichte 7:52, bezeichnet Stephanus, „die Juden als Mörder des Messias. Solche Formulierungen wurden oft missbraucht, um Judenhass theologisch zu rechtfertigen. Sven Fockner betrachtet diese Aussage in ihrem gesamtbiblischen Zusammenhang und zeigt, was eigentlich dahinter steckt: ein heilsgeschichtlicher Wendepunkt, der jeden Gläubigen bis heute vor ganz persönliche Herausforderungen stellt.
Jesus bittet eine samaritanische Frau an einem Brunnen um Wasser. Am Ende eines merkwürdigen Gesprächs wird aber nicht Jesu Durst gestillt, oder etwa doch?
Die Blindenhörbücherei feiert ihr 60 jähriges bestehen: 60 Jahre Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen. 60 Jahre Erlebnissen mit diesen Menschen. 60 Jahre Beziehungen zu Menschen. Dieser Feiergottesdienst ist ein Dank an alle, die sich in der Blindenhörbücherei engagiert haben und damit die gute Botschaft auch denjenigen gebracht haben, die nicht sehen, aber hören.
Die Bibel beschönigt keine familiären Zustände. Sie beschreibt geradezu schonungslos. Diese Predigt zeigt den Weg eines Menschen heraus aus seiner schmerzhaften Familiengeschichte, hinein in die Freiheit.
Wer redet in der Öffentlichkeit schon gern über seine Probleme? Die Bibel ist da ganz ehrlich! Sie beschreibt neben den heiteren auch die konfliktbeladenen Phasen von Beziehungen. Aber finden wir in der Bibel auch Lösungshilfen für unsere Konflikte der Gegenwart? Christoph Berger betrachtet in seiner Predigt eine Konfliktsituation unter den Aposteln in Apostelgeschichte 15 und zeigt auf, was ihre Konfliktlösungsstrategie war.
Während des letzten Mahls mit seinen Jüngern nahm Jesus Brot, sprach ein Dankgebet, brach es und gab es ihnen mit den Worten: "Nehmt, esst; das ist mein Leib." Danach nahm er einen Kelch, dankte, gab ihn den Jüngern und sagte: "Trinkt alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das für viele zur Vergebung der Sünden vergossen wird."(Matthäus 26, 26-30) Laurent Mutamba geht mit uns in diese Begebenheit, welches ein Zentrales Ereignis im christlichen Glauben begründet und spricht über die Bedeutung für uns heute.
Die Begebenheit des äthiopischen Kämmerers, der nach Jerusalem reist, um den Gott Israels anzubeten, ist eine kraftvolle Darstellung von Glauben, Hingabe und dem Streben nach spiritueller Erfüllung. Sie zeigt die universelle Sehnsucht des Menschen nach Transzendenz und die Bereitschaft, große Opfer zu bringen, um Gott näher zu kommen.
Es ist eine Erfahrung, die wahrscheinlich jede(r) mindestens einmal im Leben gemacht hat: das Gefühl zu haben, allein gelassen, übersehen oder vergessen zu sein. Das bezieht sich nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf Gott. Doch Gott behauptet das Gegenteil – mit einem überzeugenden Argument.
Der Gedanke, gesehen zu werden, kann einschüchternd sein, aber Gottes Blick ist freundlich gesinnt. Sie hat es erlebt und für Gott einen Spitznamen erfunden.
Herausfordernde Umstände und die Ungewissheit über die Zukunft können uns in Sorgen und Kümmernisse werfen. Jesus bietet uns an, alle unsere Sorgen an ihn abzugeben. Die Sorge um das Reich Gottes ist die Einzige, die uns bleiben soll.
Die Geschichte von Rut und Boas ist eine tolle Liebesgeschichte. Doch in dieser Lebensgeschichte von Noomi, Rut und Boas steckt noch viel mehr als nur ein schöner Spruch fürs Eheversprechen.
Predigt von Simret Mahary: Jesus Christus ist uns vorausgegangen. Er hat und gezeigt wie Leben aussieht und hat in seinem Vorausgehen den Tod besiegt. Das ist die Botschaft für dieses Ostern.
In einer Welt, die Perfektion als Maßstab setzt, quält uns gleichzeitig eine tiefe Frage: Wo ist Raum für die menschliche Zerbrechlichkeit? Gott misst uns nicht mit den Kriterien der Welt; Seine Sichtweise ist eine andere. Am Leben zerbrochene sind eingeladen!