Predigten
Psalm 23 ist eines der bekanntesten Glaubenslieder der Bibel. Aber was bedeutet es, wenn Gott uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde bereitet?
Unser Leben verändert sich ständig – doch mit Gott im Herzen finden wir Orientierung, Mut und Beständigkeit.
Welche Freude hat Gott für uns im Himmel vorbereitet – und warum übertrifft das Paradies alles, was wir uns heute vorstellen können?
Das Böse zeigt sich in großen Taten und kleinen Lügen des Alltags. Die Bibel zeigt, wie es entsteht und wie Christus uns davon befreit.
Echte Hoffnung für jeden, der sich nach Jesus sehnt: Wer Umkehr wagt, wird angenommen, beschenkt und findet neues Leben bei Gott.
Ruths Reise ins Ungewisse zeigt: Mit Mut, Vertrauen und Gott an unserer Seite finden wir Hoffnung und neue Zukunft.
Durch die Lehren Jesu aus der Bergpredigt und das Gleichnis der unendlichen Vergebung lernen wir, dass Frieden eine Priorität sein muss. Wir sind dazu aufgefordert, Konflikte schnell und vollständig zu lösen, unsere Grenzen im Denken und Handeln zu erweitern und immer wieder zu vergeben, wie es uns Jesus vorgemacht hat.
Gebet ist kein Zoobesuch – es verändert nicht Gott, sondern uns. Eine Vogelperspektive auf das Vaterunser.
Gottes Wirken zeigt sich wie eine kleine Wolke – unscheinbar, aber verheißungsvoll. Die Predigt ermutigt, sie zu sehen und von Liebe bewegen zu lassen
Was wäre, wenn es keine Auferstehung von den Toten gäbe?
Gott spricht Josua und uns zu: „Sei stark und mutig, denn ich bin bei dir, wohin du auch gehst!“ Aber was bedeutet das wirklich?
Immer wieder stehen wir im Leben vor Situationen, die unseren Glauben herausfordern – besonders, wenn wir durch schwere Krisen gehen, wie etwa nach einem schweren Verkehrsunfall.
Die Predigt beleuchtet, wie der Geist Gottes unser Leben lebendig macht.
Jesus hängt am Kreuz – umgeben von Spöttern, Soldaten, Gleichgültigen, aber auch von Menschen, die ihn verehren oder voller Zweifel sind. Lukas beschreibt eine Szene, in der sich die ganze Bandbreite menschlicher Reaktionen zeigt: Spott, Gleichgültigkeit, Mitgefühl, Hoffnung, Schuld und Vergebung.
Jesus hat seine Jünger gezielt auf das vorbereitet, was nach seiner Himmelfahrt kommen sollte.
In der heutigen Predigt mit Dominik Buchner geht es um die bewegende Geschichte von Petrus und seiner tiefen Beziehung zu Jesus. Wir begleiten Petrus durch Momente der Angst, des Zweifels und der Verleugnung, aber auch der Vergebung und der Erneuerung.
Das Leben ist immer wieder mal total unfair. Das erleben wir persönlich und sehen es auf der Weltbühne. Was kann man tun? Die großen Räder drehen doch andere! Jesus macht es vor, wie Gutes dennoch gelingen kann…
Worauf baue ich mein Leben? Jede Verpflichtung die ich eingehe, jede Freundschaft die ich pflege, jede Fähigkeit die ich fördere oder vernachlässige, jedes Versprechen das ich einlöse oder breche,... wird zum Teil meines Lebens, meines Charakters.
Warum folgten die Menschen Jesus damals – und warum glauben sie heute an Gott? Lukas 5 zeigt, wie Jesus durch Anteilnahme und Begleitung Menschen für sich gewann, ohne Druck auszuüben.
Die Botschaft lädt dazu ein, sich mit dem Kreuz als Zeichen der Hoffnung auseinanderzusetzen und selbst dem wahren Sohn Gottes nachzufolgen.
In dieser Predigt entdecken wir, warum wir uns auf seine unendliche Kraft verlassen können – besonders, wenn die Stürme des Lebens uns herausfordern.
Natürlich interessiert es uns, wie es mit der Menschheit und unserem Planeten weitergeht. Menschen setzen sich auf vielfältige Weise mit dieser Frage auseinander – in Filmen, Büchern und Videospielen oder sogar auf wissenschaftlicher Ebene.
Die Bergpredigt ist eine der bekanntesten Lehren Jesu, und sie hat auch heute noch Bedeutung und Relevanz für das tägliche Leben, in einer oft herausfordernden Welt.
Wir Menschen sind Beziehungswesen. Gott ist es auch. So berichtet es die Bibel. Der Mensch lebt oft in der Wahrnehmung von Mangel und verfällt dabei in einen Zustand von Angst und Scham, weil er erwartet, dass er auf einen zornigen Gott trifft.
Scheinbar ausweglose Situationen können Teil eines Lebens mit Gott sein.
Wenn Gott (be)ruft, folgen Sie seinem Ruf? Und was bedeutet die Nachfolge dann?
"In Gethsemane kämpfte Jesus den schwersten Kampf seines Lebens. Er bat seinen Vater inständig, den Kelch des Leidens von ihm zu nehmen. Doch in einem Akt bedingungsloser Liebe entschied er sich, diesen Kelch für uns zu trinken. Ein bewegendes Beispiel für Opferbereitschaft und Hingabe."
Was bedeutet Frieden in einer Welt voller Unruhe und Konflikte?
Fast jeder hat eine Meinung dazu, wie Migranten und Geflüchtete behandelt werden sollten. Auch die Bibel widmet sich diesem Thema. Was empfiehlt sie, wozu ruft sie uns auf?
Das Reich Gottes bricht an, wenn wir im Heute leben und Gott Raum in unserem Alltag geben. Es entfaltet sich dort, wo wir aufhören zu richten, andere abzuwerten, und stattdessen Hoffnung, Liebe und Vergebung wählen. So verändert diese gute Nachricht uns selbst – und die Welt um uns!
Jesus erzählt von der Freude, etwas Verlorenes wiederzufinden.
Viele Menschen lassen ihre Träume und Vorhaben liegen, noch ehe sie den ersten Schritt gewagt haben, weil sie glauben, es sei bereits zu spät. Andere geben nach wenigen Versuchen auf und sehen in ihren Misserfolgen den Beweis dafür, dass es nun wirklich zu spät ist. Doch dieses Denken ist häufig ein Trugschluss. Warum das so ist und wie man es anders angehen kann, zeigt eine beeindruckende biblische Lebensgeschichte, die voller Inspiration für das eigene Leben steckt.































